Die Grundidee zu theJourney entstand während des Studiums von Julia und Chris.
Chris, der sich auf Film und Fotografie spezialisiert hatte, war lange im Ausland unterwegs und hatte das auch ausführlich dokumentiert.

Julia, die ihre Vorlieben in Illustration und Grafikdesign fand, wollte mit ihm ihr bald anstehendes Diplom nicht mit einer fiktiven Gestaltungsarbeit realisieren. Es sollte von Herzen kommen. Somit stand fest, dass jeder Eindruck minutiös festgehalten werden musste. Aus dieser Idee wurde das Konzept für das Reiselabel „theJourney“ entwickelt. Das Gingkoblatt steht für die Freiheit junger Reisen und eine sehr nahe und echte Art der Dokumentation.

Basierend auf dem Gedanken des Loslassens und der Frage was passiert, wenn man sich ohne Planung auf Etwas einlasst. Der Mensch plant gerne und Kontrollverlust gehen wir nach Möglichkeit aus dem Weg. Was passiert jedoch, wenn wir uns bewusst dafür entscheiden, die Kontrolle abzugeben? Welche Chancen ergeben sich, die sich sonst nie aufgetan hätten?
“theJourney” erzählt was passieren kann, wenn wir all unsere Bedenken über Bord werfen und uns auf das Unbekannte einlassen, mit dem Ziel sich treiben zu lassen und jede Tür, die sich öffnet, mit allen Sinnen wahrzunehmen.

Chris hatte neben seinem großen Backpack auch noch Kameraausrüstung, Laptop und ein Notizbuch dabei. Hierbei entstanden in einem Jahr in Australien und insgesamt mehr als 18 Monaten unterwegs über 30.000 Fotos und 700 Seiten Aufzeichnungen.
Die Fotos schnappte sich Julia, arbeitete sie durch, fertigte Zeichnungen an und gestaltete so in einem langen Prozess das Layout des Buches.
Tim stieß durch seine Vorliebe für Literatur und sein linguistisches Talent zum Team hinzu. Er nahm sich Chris’ Rohmaterial an, strich Unwichtiges, lies hier und da seiner künstlerischen Freiheit ein wenig ihren Lauf und gab dem Material damit sein lyrisches Gesicht. theJourney war geboren.

Und nun: Mit offenen Augen und offenem Herzen rein ins Abenteuer!